In der Textilreinigungsbranche entfallen circa 10 bis 15 % vom Jahresumsatz auf die Energiekosten. Damit sind diese verglichen mit anderen Branchen sehr hoch. Dennoch ist ein großes Einsparpotenzial beim Energie- und Wasserverbrauch vorhanden.
Mehr erfahrenWas passiert eigentlich mit gebrauchten Industrieverpackungen wie Behältern und Fässern aus Metall oder Plastik? Weggeworfen werden sie zumeist nicht, aber die Prozesse rund um die Wiederaufbereitung und Wiederverwendung sind sehr umständlich und ressourcenintensiv.
Mehr erfahrenWie in der Lebensmittelherstellung üblich, werden auch bei der Familienbrauerei Zötler im Allgäu die meisten Ressourcenverbräuche durch einen konstant hohen Strom-, Wärme- und Kältebedarf verursacht. Um dem hohen Strombedarf entgegenzuwirken, schaute sich das Unternehmen nach neuen Lösungen um.
Mehr erfahrenIn der chemischen Produktion entstehen oft Nebenprodukte, die für das eigentliche Endprodukt nicht benötigt werden. So auch bei dem Chemieunternehmen Oxea GmbH. Anstatt diese als Abfall zu entsorgen, werden die nicht benötigten flüssigen und gasförmigen Nebenprodukte zur Energieerzeugung genutzt.
Mehr erfahrenDas Gute-Praxis-Beispiel des Monats zeigt dieses Mal, wie das familiengeführte Unternehmen mk Plast GmbH & Co. KG dank der Anbindung der Produktion an das betriebseigene ERP-System seinen Kunststoff- und Energiebedarf erheblich minimieren konnte.
Mehr erfahrenDas in Baden-Württemberg ansässige Unternehmen Interstuhl GmbH & Co. KG zählt mit seinen zwei Marken Interstuhl für das Büroumfeld und Bimos für die Industrie und den Laborbereich zu den führenden Herstellern für Sitzmöbel in Europa.
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