SIPOC-Analyse

Zu sehen ist eine Tabelle, die die  SIPOC-Analyse anhand drei Kategorien einordnet. Zu lesen ist: Die Art ist eine Methode. Die Kategorie ist Grobanalyse Produktion. Die Komplexität ist Gering.Mit Hilfe einer SIPOC-Analyse lassen sich, abhängig von den einzelnen Prozessen, Input- und Output-Beziehungen unter Einbeziehung der jeweiligen Lieferanten und Kunden analysieren und darstellen.

Im ersten Schritt sollten die zu betrachtenden Teilprozess- bzw. Prozessschritte (P: Processes), der jeweilige Input (I) und Output (O) sowie die entsprechenden Lieferanten (S: Suppliers) und Kunden (C: Customers) aufgelistet werden. Lieferanten und Kunden können dabei sowohl externe als auch interne Akteure sein.* Töpfer, A. (2009): Lean Six Sigma. Erfolgreiche Kombination von Lean Management, Six Sigma und Design for Six SigmaSpringer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg, ISBN 9783540850595, S. 120 - 121.

Die SIPOC-Analyse ermöglicht einen ersten Überblick über die wesentlichen Prozessschritte im Gesamtprozess und in Input-Output-Beziehungen. Zusätzlich kann man sich die jeweiligen relevanten Akteure (Lieferant und Kunde) für die Prozesse bewusst machen. Damit lassen sich Schwerpunkte für weitere detaillierte Analysen bzw. spätere Ansatzpunkte für Ressourceneffizienzmaßnahmen identifizieren.

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