TRIZ - Methode zur Lösung von Problemstellungen

Die Bezeichnung TRIZ geht auf das Akronym der russischen Bezeichnung für „Theorie des erfinderischen Problemlösens“ zurück und wurde von dem Ingenieur und Wissenschaftler Genrich Saulowitch Altschuller entwickelt. Auf Grundlage systematischer Patentanalysen fand er Prinzipien für die Entwicklung von Innovationen und leitete daraus eine Methodik ab, die „Entwicklern ein Erfahrungs- und Wissenskonzentrat mit Benutzerleitfaden zum systematischen Innovieren zur Verfügung stellt“.* Klein, B. (2002): TRIZ/TIPS - Methodik des erfinderischen Problemlösens, Oldenbourg-Lehrbücher für Ingenieure, München, ISBN 3-486-25952-0, S. 2. Unterschiedliche Methoden und Werkzeuge unterstützen den Entwickler beim Problemlösungsprozess. Die VDI Richtlinie 4521 Blatt 1* VDI 4521 Blatt 1:2016-04: Verein Deutscher Ingenieure e.V., Erfinderisches Problemlösen mit TRIZ - Grundlagen und Begriffe. Beuth Verlag GmbH, Berlin. definiert die Grundlagen und Begriffe der TRIZ-Methode. In der Richtlinie VDI 4521 Blatt 2* VDI 4521 Blatt 2:2018-04: Verein Deutscher Ingenieure e.V., Erfinderisches Problemlösen mit TRIZ - Zielbeschreibung, Problemdefinition und Lösungspriorisierung. Beuth Verlag GmbH, Berlin. werden entsprechende Werkzeuge und Methoden beschrieben. Darüber hinaus werden in der Richtlinie VDI 4521 Blatt 3* VDI 4521 Blatt 3:2020-07: Verein Deutscher Ingenieure e.V., Erfinderisches Problemlösen mit TRIZ - Lösungssuche. Beuth Verlag GmbH, Berlin Methoden und Werkzeuge behandelt, die vorrangig in der Phase der Lösungssuche angewandt werden können.

 

Welche Daten werden benötigt?

Welche Art von Daten benötigt werden, ist abhängig von den gewählten Einzelmethoden bzw. Werkzeugen.

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