Kurzanalyse Nr. 14: Ressourceneffizienz im Maschinen- und Anlagenbau – Potenziale der Miniaturisierung

Die Steigerung der Ressourceneffizienz impliziert branchenspezifisch jeweils unterschiedliche Strategien. Für die Branche Maschinen- und Anlagenbau ist der Trend zur Miniaturisierung eine vielversprechende Strategie, die Ressourceneffizienz in der Produktion zu erhöhen. Die Kurzanalyse untersucht exemplarisch Potenziale, die einerseits durch die Mikroverfahrenstechnik und andererseits durch Miniaturisierung in der Pumpentechnik erschlossen werden können. Die Erfahrungen der letzten Jahre in diesen Fachgebieten werden anhand von Beispielen aus der Literatur und einer detaillierten Fallstudie vorgestellt.

  • Kurzanalysen
Das Bild zeigt eine Maschine. Im Hintergrund sind drei auffällige, gelbe, rautenförmige Teile zu sehen, die an eine Metallplatte geschraubt sind.© Ehrfeld Mikrotechnik BTS GmbH

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Publikationen

ESTEM-Abschlussbericht: Einfache standardisierte Vorgehensweise zur Ermittlung eingesparter Treibhausgas-Emissionen von Projekten zur Materialeffizienz (ESTEM)

Der Abschlussbericht zum ESTEM-Projekt umfasst die Ergebnisse aus der Umfeldanalyse und den Diskussionen in Workshops mit der Fachöffentlichkeit, die eigentliche Methodenentwicklung und Fallbeispiele zum ESTEM-Tool.

  • Studien
Titelbild des ESTEM-Abschlussberichts© VDI ZRE, AdobeStock/MIND AND I, PantherMedia/cookelmar, VDI ZRE, VDI ZRE

Ökologische und ökonomische Bewertung des Ressourcenaufwands – Industrie-4.0-Retrofit-Maßnahmen an Werkzeugmaschinen

Nachrüsten statt neu kaufen: Um die Produktion in fertigenden Unternehmen fit für Industrie 4.0 zu machen, braucht es moderne Anlagen. Doch anstatt direkt neu zu kaufen, lassen sich viele Bestandsmaschinen auch adäquat aufrüsten.

  • Studien
Das Bild zeigt eine Anlage in der Farbe grün in einer Fabrikhalle. Im Vordergrund sind Icons hinterlegt, die für Digitalisierung­ stehen.© PantherMedia / nd3000, VDI ZRE

Potenziale der schwachen künstlichen Intelligenz für die betriebliche Ressourceneffizienz

Immer mehr Unternehmen setzen künstliche Intelligenz (KI) in der Produktentwicklung und Produktion ein. Wie die KI den Verbrauch von Material und Energie reduzieren kann, wird in dieser Studie untersucht.

  • Studien
Das Bild zeigt ein weißes Gesicht links und die Zeichnung eines Baums rechts im Bild. Die linke Hälfte des Baums stellt digitale Äste dar und die rechte Hälfte trägt natürliche Blätter.© VDI ZRE / Julia Zschiedrich

Ökologische und ökonomische Bewertung des Ressourcenaufwands – Remanufacturing von Produkten

Remanufacturing stellt eine Möglichkeit dar, Produkte oder Komponenten über ihre ursprünglich geplante Lebensdauer im Wirtschaftskreislauf zu halten und somit einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft zu leisten.

  • Studien
Das Bild zeigt eine Spule während des Schleifprozesses.© PantherMedia / nd3000