Die vorliegende Studie untersucht die Potenziale, die im Tiefbau durch eine Steigerung der Ressourceneffizienz erschlossen werden könnten. Die Analysen fokussierten aufgrund der Relevanz auf den Straßen- und den Schienenbau.
Am 28.9.2015 fand in Frankfurt am Main ein Fachgespräch zu Kennzahlen zur Ressourceneffizienz in öffentlich geförderten Projekten statt. Das VDI ZRE hatte dazu Vertreter von Projektträgern und Fördermittelgebern eingeladen, um über das Thema zu diskutieren.
Die Steigerung der Ressourceneffizienz impliziert branchenspezifisch jeweils unterschiedliche Strategien. Für die Branche Maschinen- und Anlagenbau ist der Trend zur Miniaturisierung eine vielversprechende Strategie, die Ressourceneffizienz in der Produktion zu erhöhen.
Um die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens zu erhalten bzw. zu steigern, werden häufig Managementsysteme genutzt. Die Kurzanalyse bietet einen Überblick über die aktuell gängigen Managementsysteme bezüglich Qualität, Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit.
Die Kurzanalyse erläutert anhand aktueller technischer Entwicklungen, wie die Ressourceneffizienz im Bauwesen und hier insbesondere die Materialeffizienz gesteigert werden kann. Sie fokussiert dabei auf den Hochbau, bezieht aber auch einzelne Teilbereiche des Tiefbaus mit ein.
Der Flyer bietet einen einen Überblick über unser Angebot zur industriellen Produktion.
Die Kurzanalyse gibt einen Überblick, wie Gebäude mit innovativen Wasserkonzepten ressourcenschonender betrieben werden können. Die Publikation fokussiert dabei den Sonderfall Krankenhäuser.
Seit längerer Zeit unterstützen mehrere Förderprogramme des Bundes und der Länder Unternehmen dabei, Technologien und Maßnahmen zu erforschen und zu erproben, die die Ressourceneffizienz steigern können. Dazu existieren bislang mehrere tausend Projektberichte über Vorhaben.
Die Kurzanalyse identifiziert Potenziale für eine effizientere Nutzung von Material und Energie in Produktionsprozessen durch den Einsatz von Fertigungsdatenerfassung und -verarbeitung.
Obwohl das Innovationsniveau der chemischen Industrie in Deutschland bereits sehr hoch ist, lassen sich insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen noch Potenziale für Material- und Energieeinsparungen finden. Dies ist eines der Ergebnisse der Studie.
Die Kurzanalyse stellt aktuelle Forschungsprojekte und Praxisbeispiele vor. Auf rund 60 Seiten werden innovative Technologien für die einzelnen Phasen des Produktlebenszyklus einer Windenergieanlage von ihrer Herstellung über die Nutzung bis hin zum Rückbau einer Windenergieanlage beschrieben.
Der Bausektor zählt weltweit zu den ressourcenintensivsten Wirtschaftssektoren. Für den Bau von Gebäuden und Infrastrukturen werden große Mengen mineralischer Rohstoffe wie Steine, Ziegel, Zement und Asphalt benötigt.
Ein Drittel des deutschen Endenergieverbrauchs entfällt auf Heizung und Warmwasserbereitung. Die Zahl verdeutlicht, dass die Umsetzung von Energieeffizienz und die Energiewende nur dann gelingen, wenn sie eine systematische und hochwertig energetische Sanierung des Gebäudebestands einschließen.
Die Kurzanalyse gibt eine Einführung in die Thematik der umweltbezogenen Kostenrechnung und einen groben Überblick über die wichtigsten Ansätze. Detailliert wird auf die Materialflusskostenrechnung als ein Instrument des betrieblichen Umweltmanagements eingegangen.
Ressourceneffizienz findet beim Automobil nicht erst auf der Straße statt, sondern bereits bei der Herstellung. Diese Kurzanalyse schildert Fallbeispiele zur Steigerung der Ressourceneffizienz in den produzierenden Unternehmen des Automobilbaus.
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