Der Leitfaden Ressourceneffizienz des VDI Zentrums Ressourceneffizienz bietet Ihnen die Möglichkeit, die Umsetzung von Ressourceneffizienzmaßnahmen Schritt für Schritt vorzunehmen. Geeignete Methoden und Arbeitsmittel werden genannt und erläutert. Die Vorgehensweise orientiert sich an der VDI-Richtlinie 4801 „Ressourceneffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)“.
Leitfaden RessourceneffizienzUm die betriebliche Ressourceneffizienz zu steigern, stehen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) verschiedene Werkzeuge zur Verfügung. Dabei handelt es sich um Checklisten, Datenbanken, Softwaretools, Audits oder ein methodisches Vorgehen. Das VDI Zentrum Ressourceneffizienz hat in einer kostenfreien Liste die Instrumente der Richtlinie VDI 4801 „Ressourceneffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)“ zusammengeführt. Über die drei Filteroptionen (Themenbereich, Art und Kosten) lassen sich die Werkzeuge, Arbeitsmittel und Literatur anzeigen, die für den gewünschten Zweck geeignet sind.
Instrumente VDI 4801Der Baukasten „Design für Ressourceneffizienz“ umfasst Methoden und Hilfsmittel für die Produktentwicklung. Diese unterstützen bei der Entwicklung ressourceneffizienter Produkte – sowohl in den Phasen des Entwicklungsprozesses als auch in der Planung.
Baukasten „Design für Ressourceneffizienz“Die Digitalisierung bietet Ihnen viele Möglichkeiten zur Steigerung der betrieblichen Ressourceneffizienz. Der Baukasten Ressourceneffizienz 4.0 ermöglicht einen thematisch gebündelten Zugang zu allen Informationsangeboten und Arbeitsmitteln des VDI Zentrums Ressourceneffizienz. Abgestimmt auf Ihren Wissensstand und Wissensbedarf sowie den Stand der Digitalisierung im Unternehmen, finden Sie im Baukasten passende Inhalte.
Baukasten Ressourceneffizienz 4.0Finden Sie in wenigen Minuten heraus, welche Potenziale für Einsparungen in Verbindung mit Ihren individuellen betrieblichen Prozessen, der Produktionsinfrastruktur oder Gebäuden bestehen. Im Ergebnis erhalten Sie wertvolle Tipps in Form von Ansatzpunkten, Maßnahmen, Methoden und Beispielen für Ressourceneffizienz im Unternehmen
RessourcenchecksDie Module des Kostenrechners bieten eine praxisnahe Einführung in die ressourcenbezogene Kostenrechnung. Sie ermöglichen eine Analyse der Kostenstruktur sowie der Material- und Energieflüsse im Unternehmen und können somit zur Identifizierung von Ressourceneffizienzpotentialen eingesetzt werden.
KostenrechnerDas VDI Zentrum Ressourceneffizienz macht mobil: Unsere bewährten Web-Tools „Kostenrechner“ und „Ressourcenchecks“ gibt es auch als Apps für mobile Endgeräte. Kostenfrei erhältlich im App Store und bei Google Play.
VDI ZRE-AppsMit verschiedenen Strategien und Maßnahmen lässt sich Ressourceneffizienz in Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes steigern. Diese Web-Anwendung gibt einen systematischen Einblick. Sie unterstützt Sie dabei, Potenziale für Einsparungen zu identifizieren sowie konkrete Maßnahmen zielorientiert und situationsgerecht in die Praxis umzusetzen.
Strategien und MaßnahmenDer Verbrauch von Material und Energie lässt sich in vielen Fällen entlang des gesamten Herstellungsprozesses reduzieren. Mit dem Ziel, kompakte und branchenrelevante Informationen für das verarbeitende Gewerbe zu bündeln, hat das VDI Zentrum Ressourceneffizienz Prozessketten und Prozessvisualisierungen entwickelt. Sie stellen Wissen systematisch dar, zeigen Potenziale für Ressourceneffizienz auf und bieten Lösungsansätze, wie sich Material und Energie in den einzelnen Prozessschritten sparen lassen.
Prozessketten und ProzessvisualisierungenDas Online-Werkzeug Handlungsempfehlungen unterstützt bei der Entwicklung ressourceneffizienter Produkte und gibt, abhängig von den eigenen produktbezogenen Rahmenbedingungen, Empfehlungen für die Produktgestaltung.
Handlungsempfehlungen für die ProduktentwicklungMethoden in der Produktentwicklung: Als Unterstützung bei der Analyse und Entwicklung bündelt diese Sammlung Methoden und Herangehensweisen zur Planung ressourceneffizienter Produkte.
Methodensammlung für die ProduktentwicklungDer Ressourcensprint Produktentwicklung ist ein interaktives Workshopformat des VDI Zentrums Ressourceneffizienz, das von Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes mit eigener Produktentwicklung eigenständig durchgeführt werden kann.
Ressourcensprint ProduktentwicklungDer Ressourcensprint 4.0 ist ein interaktives Workshopformat, das von Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes eigenständig durchgeführt werden kann. Mit dessen Hilfe können Ressourceneffizienzpotenziale in der betrieblichen Produktion identifiziert sowie passende digitale Lösungsansätze abgeleitet werden.
Ressourcensprint 4.0Verschiedene Konzepte für ein Produkt qualitativ und multiattributiv bewerten sowie vergleichen: Das Online-Werkzeug „Ressourcenorientierte Konzeptbewertung“ unterstützt die Produktentwicklung. Berücksichtigt werden technische, wirtschaftliche und ressourcenbezogene Kriterien. Mit dem Ziel, das Produktkonzept mit der besten Bewertung als Lösung für die anschließende Entwurfsphase zu bestimmen. Sie können bis zu vier Konzepte gegenüberstellen.
Ressourcenorientierte KonzeptbewertungDas Online-Werkzeug „Lebenswegorientierte Ressourcenbewertung“ unterstützt bei der Bewertung des Ressourcenaufwands (Material und Energie) sowie der Treibhausgasemissionen vorliegender Produktentwürfe oder eines bestehenden Produkts über den gesamten Lebensweg. Dies geschieht mit Hilfe der Indikatoren Kumulierter Rohstoffaufwand (KRA), Kumulierter Energieaufwand (KEA) und Treibhausgasemissionen (THG). Bei dem Verfahren handelt es sich um eine vereinfachte Lebenswegbewertung.
Lebenswegorientierte RessourcenbewertungDas VDI Zentrum Ressourceneffizienz bietet im PPS-Themenbereich einen Überblick über die Grundlagen von PSS und eine Hilfestellung, PSS-Geschäftsmodelle zu entwickeln. Über eine rein ökonomische Motivation hinaus, bieten Produkt-Service-Systeme (PSS) ein hohes Potenzial, Ressourcen entlang des Produktlebenszyklus einzusparen.
Produkt-Service-SystemeRessourceneffizienz und Digitalisierung gehören in vielen Unternehmen mit zu den wichtigsten Themen. Oft werden sie getrennt voneinander betrachtet. Damit gehen mögliche Synergien verloren. Das interaktive ReSET4.0 Tool unterstützt Sie dabei, beide Themen bei der Planung von Maßnahmen von Anfang an zusammen zu denken und so Ressourcen, Kosten und Zeit zu sparen.
ReSET 4.0Mit einem effizienteren Umgang von Rohstoffen können Chemieunternehmen wettbewerbsfähiger werden und die Umwelt schonen. Dieses Webtool zeigt verschiedene Digitalisierungstechnologien und deren Potenziale zur Einsparung von Material und Energie bei chemischen Produktionsverfahren auf – für neue oder bestehende Anlagen. Zudem stellt das Tool neue Technologien für eine ressourcenschonende und somit treibhausgasmindernde Bereitstellung von Stoffen vor.
Ressourceneffiziente Chemieanlage 4.0Bei der Nutzung von Echtzeitdaten werden die in einem Prozess aufgenommenen Daten ohne Verzug ausgewertet. Dies ermöglicht vielfältige technische Folgeanwendungen im Bereich der Industrie 4.0. Erfahren Sie mehr zu den Einsatzmöglichkeiten und Vorteilen und nutzen Sie dieses Potenzial im Unternehmen.
EchtzeitdatenNatürliche Ressourcen zu schonen, ist aus ökologischer und ökonomischer Sicht sinnvoll. Viele Unternehmen haben bereits erfolgreich Maßnahmen zur Steigerung der betrieblichen Ressourceneffizienz umgesetzt. Sie sparen damit Material und Energie. In der Übersicht finden Sie über 400 Erfolgsbeispiele aus der betrieblichen Praxis.
Gute-Praxis-BeispieleSie möchten wissen, an welchen innovativen Ansätze für betriebliche Ressourceneffizienz aktuell geforscht und gearbeitet wird? Dann nutzen Sie den Innovationsradar. Informieren Sie sich über wissenschaftliche Erkenntnisse und zukunftsweisende Ideen für Ihre strategischen Entscheidungen.
InnovationsradarAlternativen zu Primärrohstoffen einzusetzen, ist eine Möglichkeit, die Nachfrage nach Rohstoffen zu decken und sich vom globalen Geschehen unabhängiger zu machen. Die Materialdatenbank führt Nebenprodukte und Sekundärrohstoffe in verschiedenen Kategorien auf. Zu jedem Eintrag gibt es eine kurze Beschreibung sowie Angaben zur Geometrie und den Einsatzmöglichkeiten des Wertstoffs. Zudem werden passende Händler aufgeführt. Im Bereich „Beispiele aus der Praxis“ wird aufgezeigt, wie andere Unternehmen bereits erfolgreich Nebenprodukte und Sekundärrohstoffe einsetzen.
MaterialdatenbankKurzfilme zeigen Erfolgsbeispiele und innovativen Technologien zur effizienten Nutzung von natürlichen Ressourcen in Unternehmen. Die Filme präsentieren Hintergrundinformationen und geben Einblick in Unternehmen unterschiedlicher Branchen.
VideomagazinDer Leitfaden Ressourceneffizienz des VDI Zentrums Ressourceneffizienz bietet Ihnen die Möglichkeit, die Umsetzung von Ressourceneffizienzmaßnahmen Schritt für Schritt vorzunehmen. Geeignete Methoden und Arbeitsmittel werden genannt und erläutert. Die Vorgehensweise orientiert sich an der VDI-Richtlinie 4801 „Ressourceneffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)“.
Leitfaden RessourceneffizienzUm die betriebliche Ressourceneffizienz zu steigern, stehen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) verschiedene Werkzeuge zur Verfügung. Dabei handelt es sich um Checklisten, Datenbanken, Softwaretools, Audits oder ein methodisches Vorgehen. Das VDI Zentrum Ressourceneffizienz hat in einer kostenfreien Liste die Instrumente der Richtlinie VDI 4801 „Ressourceneffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)“ zusammengeführt. Über die drei Filteroptionen (Themenbereich, Art und Kosten) lassen sich die Werkzeuge, Arbeitsmittel und Literatur anzeigen, die für den gewünschten Zweck geeignet sind.
Instrumente VDI 4801Der Baukasten „Design für Ressourceneffizienz“ umfasst Methoden und Hilfsmittel für die Produktentwicklung. Diese unterstützen bei der Entwicklung ressourceneffizienter Produkte – sowohl in den Phasen des Entwicklungsprozesses als auch in der Planung.
Baukasten „Design für Ressourceneffizienz“Die Digitalisierung bietet Ihnen viele Möglichkeiten zur Steigerung der betrieblichen Ressourceneffizienz. Der Baukasten Ressourceneffizienz 4.0 ermöglicht einen thematisch gebündelten Zugang zu allen Informationsangeboten und Arbeitsmitteln des VDI Zentrums Ressourceneffizienz. Abgestimmt auf Ihren Wissensstand und Wissensbedarf sowie den Stand der Digitalisierung im Unternehmen, finden Sie im Baukasten passende Inhalte.
Baukasten Ressourceneffizienz 4.0Finden Sie in wenigen Minuten heraus, welche Potenziale für Einsparungen in Verbindung mit Ihren individuellen betrieblichen Prozessen, der Produktionsinfrastruktur oder Gebäuden bestehen. Im Ergebnis erhalten Sie wertvolle Tipps in Form von Ansatzpunkten, Maßnahmen, Methoden und Beispielen für Ressourceneffizienz im Unternehmen
RessourcenchecksDie Module des Kostenrechners bieten eine praxisnahe Einführung in die ressourcenbezogene Kostenrechnung. Sie ermöglichen eine Analyse der Kostenstruktur sowie der Material- und Energieflüsse im Unternehmen und können somit zur Identifizierung von Ressourceneffizienzpotentialen eingesetzt werden.
KostenrechnerDas VDI Zentrum Ressourceneffizienz macht mobil: Unsere bewährten Web-Tools „Kostenrechner“ und „Ressourcenchecks“ gibt es auch als Apps für mobile Endgeräte. Kostenfrei erhältlich im App Store und bei Google Play.
VDI ZRE-AppsMit verschiedenen Strategien und Maßnahmen lässt sich Ressourceneffizienz in Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes steigern. Diese Web-Anwendung gibt einen systematischen Einblick. Sie unterstützt Sie dabei, Potenziale für Einsparungen zu identifizieren sowie konkrete Maßnahmen zielorientiert und situationsgerecht in die Praxis umzusetzen.
Strategien und MaßnahmenDer Verbrauch von Material und Energie lässt sich in vielen Fällen entlang des gesamten Herstellungsprozesses reduzieren. Mit dem Ziel, kompakte und branchenrelevante Informationen für das verarbeitende Gewerbe zu bündeln, hat das VDI Zentrum Ressourceneffizienz Prozessketten und Prozessvisualisierungen entwickelt. Sie stellen Wissen systematisch dar, zeigen Potenziale für Ressourceneffizienz auf und bieten Lösungsansätze, wie sich Material und Energie in den einzelnen Prozessschritten sparen lassen.
Prozessketten und ProzessvisualisierungenDas Online-Werkzeug Handlungsempfehlungen unterstützt bei der Entwicklung ressourceneffizienter Produkte und gibt, abhängig von den eigenen produktbezogenen Rahmenbedingungen, Empfehlungen für die Produktgestaltung.
Handlungsempfehlungen für die ProduktentwicklungMethoden in der Produktentwicklung: Als Unterstützung bei der Analyse und Entwicklung bündelt diese Sammlung Methoden und Herangehensweisen zur Planung ressourceneffizienter Produkte.
Methodensammlung für die ProduktentwicklungDer Ressourcensprint Produktentwicklung ist ein interaktives Workshopformat des VDI Zentrums Ressourceneffizienz, das von Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes mit eigener Produktentwicklung eigenständig durchgeführt werden kann.
Ressourcensprint ProduktentwicklungDer Ressourcensprint 4.0 ist ein interaktives Workshopformat, das von Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes eigenständig durchgeführt werden kann. Mit dessen Hilfe können Ressourceneffizienzpotenziale in der betrieblichen Produktion identifiziert sowie passende digitale Lösungsansätze abgeleitet werden.
Ressourcensprint 4.0Verschiedene Konzepte für ein Produkt qualitativ und multiattributiv bewerten sowie vergleichen: Das Online-Werkzeug „Ressourcenorientierte Konzeptbewertung“ unterstützt die Produktentwicklung. Berücksichtigt werden technische, wirtschaftliche und ressourcenbezogene Kriterien. Mit dem Ziel, das Produktkonzept mit der besten Bewertung als Lösung für die anschließende Entwurfsphase zu bestimmen. Sie können bis zu vier Konzepte gegenüberstellen.
Ressourcenorientierte KonzeptbewertungDas Online-Werkzeug „Lebenswegorientierte Ressourcenbewertung“ unterstützt bei der Bewertung des Ressourcenaufwands (Material und Energie) sowie der Treibhausgasemissionen vorliegender Produktentwürfe oder eines bestehenden Produkts über den gesamten Lebensweg. Dies geschieht mit Hilfe der Indikatoren Kumulierter Rohstoffaufwand (KRA), Kumulierter Energieaufwand (KEA) und Treibhausgasemissionen (THG). Bei dem Verfahren handelt es sich um eine vereinfachte Lebenswegbewertung.
Lebenswegorientierte RessourcenbewertungDas VDI Zentrum Ressourceneffizienz bietet im PPS-Themenbereich einen Überblick über die Grundlagen von PSS und eine Hilfestellung, PSS-Geschäftsmodelle zu entwickeln. Über eine rein ökonomische Motivation hinaus, bieten Produkt-Service-Systeme (PSS) ein hohes Potenzial, Ressourcen entlang des Produktlebenszyklus einzusparen.
Produkt-Service-SystemeRessourceneffizienz und Digitalisierung gehören in vielen Unternehmen mit zu den wichtigsten Themen. Oft werden sie getrennt voneinander betrachtet. Damit gehen mögliche Synergien verloren. Das interaktive ReSET4.0 Tool unterstützt Sie dabei, beide Themen bei der Planung von Maßnahmen von Anfang an zusammen zu denken und so Ressourcen, Kosten und Zeit zu sparen.
ReSET 4.0Mit einem effizienteren Umgang von Rohstoffen können Chemieunternehmen wettbewerbsfähiger werden und die Umwelt schonen. Dieses Webtool zeigt verschiedene Digitalisierungstechnologien und deren Potenziale zur Einsparung von Material und Energie bei chemischen Produktionsverfahren auf – für neue oder bestehende Anlagen. Zudem stellt das Tool neue Technologien für eine ressourcenschonende und somit treibhausgasmindernde Bereitstellung von Stoffen vor.
Ressourceneffiziente Chemieanlage 4.0Bei der Nutzung von Echtzeitdaten werden die in einem Prozess aufgenommenen Daten ohne Verzug ausgewertet. Dies ermöglicht vielfältige technische Folgeanwendungen im Bereich der Industrie 4.0. Erfahren Sie mehr zu den Einsatzmöglichkeiten und Vorteilen und nutzen Sie dieses Potenzial im Unternehmen.
EchtzeitdatenNatürliche Ressourcen zu schonen, ist aus ökologischer und ökonomischer Sicht sinnvoll. Viele Unternehmen haben bereits erfolgreich Maßnahmen zur Steigerung der betrieblichen Ressourceneffizienz umgesetzt. Sie sparen damit Material und Energie. In der Übersicht finden Sie über 400 Erfolgsbeispiele aus der betrieblichen Praxis.
Gute-Praxis-BeispieleSie möchten wissen, an welchen innovativen Ansätze für betriebliche Ressourceneffizienz aktuell geforscht und gearbeitet wird? Dann nutzen Sie den Innovationsradar. Informieren Sie sich über wissenschaftliche Erkenntnisse und zukunftsweisende Ideen für Ihre strategischen Entscheidungen.
InnovationsradarAlternativen zu Primärrohstoffen einzusetzen, ist eine Möglichkeit, die Nachfrage nach Rohstoffen zu decken und sich vom globalen Geschehen unabhängiger zu machen. Die Materialdatenbank führt Nebenprodukte und Sekundärrohstoffe in verschiedenen Kategorien auf. Zu jedem Eintrag gibt es eine kurze Beschreibung sowie Angaben zur Geometrie und den Einsatzmöglichkeiten des Wertstoffs. Zudem werden passende Händler aufgeführt. Im Bereich „Beispiele aus der Praxis“ wird aufgezeigt, wie andere Unternehmen bereits erfolgreich Nebenprodukte und Sekundärrohstoffe einsetzen.
MaterialdatenbankKurzfilme zeigen Erfolgsbeispiele und innovativen Technologien zur effizienten Nutzung von natürlichen Ressourcen in Unternehmen. Die Filme präsentieren Hintergrundinformationen und geben Einblick in Unternehmen unterschiedlicher Branchen.
VideomagazinIn diesem Kurs erfahren Sie, wie durch eine ressourcenbewusste Produktentwicklung Produkte entwickelt werden können, die weniger Ressourceneinsatz benötigen und damit geringere Umweltauswirkungen über den gesamten Produktlebensweg mit sich bringen.
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Dieser Kurs vermittelt anhand von Methodenwissen sowie Best-Practice-Beispielen, wie sich in der Produktion Ressourceneffizienz verbessern lässt – insbesondere hinsichtlich der Energieeffizienz. Die Lernfabrik des Fraunhofer IGCV zeigt wie sich der Energieverbrauch in der Produktion analysieren sowie die Ressourcenverschwendung identifizieren lässt.
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In diesem Kurs erhalten Sie einen Überblick zur Ermittlung von Treibhausgas-Emissionen (Methoden, Berechnungstools, Datenbanken). Sie lernen eine Methodik kennen, mit der Einsparungen von THG-Emissionen aus Materialeffizienzmaßnahmen abgeschätzt werden können.
Darüber hinaus erlernen Sie den Umgang mit dem zugehörigen ESTEM-Webtool, um Materialeffizienzmaßnahmen innerbetrieblich zu vergleichen oder im Rahmen der Beantragung von Fördermitteln die Einsparungen von Treibhausgas-Emissionen durch das geplante Vorhaben zu quantifizieren.
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