Publikationen

Kurzanalysen, Studien, Broschüren und dokumentierte Fachgespräche: Die Publikationen des VDI Zentrums Ressourceneffizienz geben Einblicke in aktuelle Entwicklungen und Technologien im Themenfeld. Leitfäden und weitere Publikationen unterstützen bei der Identifikation von Potenzialen und der Umsetzung von Maßnahmen in der betrieblichen Praxis.

ESTEM-Abschlussbericht: Einfache standardisierte Vorgehensweise zur Ermittlung eingesparter Treibhausgas-Emissionen von Projekten zur Materialeffizienz (ESTEM)

Der Abschlussbericht zum ESTEM-Projekt umfasst die Ergebnisse aus der Umfeldanalyse und den Diskussionen in Workshops mit der Fachöffentlichkeit, die eigentliche Methodenentwicklung und Fallbeispiele zum ESTEM-Tool.

  • Studien
Titelbild des ESTEM-Abschlussberichts © VDI ZRE, AdobeStock/MIND AND I, PantherMedia/cookelmar, VDI ZRE, VDI ZRE

Kurzanalyse Nr. 30: Ressourceneffizienz durch Produktionsplanung und Lean Production

Das Konzept eines schlanken, ganzheitlichen Produktionssystems, mit dem wesentlichen Ziel, Verschwendung zu vermeiden, ist seit den Neunzigerjahren bekannt. Die Kurzanalyse bringt auf den Punkt, mit welchen Methoden der schlanken Produktion, Unternehmen Material und Energie sparen können.

  • Kurzanalysen
Das Bild zeigt ineinandergreifende Zahnräder. Im Vordergrund sind Icons hinterlegt, die für verschiedene Produktionsschritte stehen. © PantherMedia / nikkytok

Kurzanalyse Nr. 29: Neue Geschäftsmodelle und Ressourceneffizienz

Wertschöpfung neu denken und Ressourcen sparen: Trends führen dazu, dass klassische Geschäftsmodelle weiterentwickelt werden oder ganz neue Wege wirtschaftlichen Handelns entstehen. Die aktuelle Kurzanalyse zigt, wie innovative Wertschöpfung im industriellen Umfeld Material und Energie sparen kann.

  • Kurzanalysen
Das Bild zeigt die Zeichnung einer Glühbirne und drei leere Post-Its. © PantherMedia / trueffelpix

Kurzanalyse Nr. 28: Potenziale der Technischen Gebäudeausrüstung und ihrer Automation zur Steigerung der Ressourceneffizienz

Der Gebäudesektor ist in Deutschland für etwa ein Drittel des Endenergieverbrauchs verantwortlich. Langfristig soll bis zum Jahr 2050 ein nahezu klimaneutraler Gebäudebestand erreicht werden. Daher leistet die Steigerung der Energieeffizienz in diesem Sektor einen wichtigen Beitrag zur Energiewende.

  • Kurzanalysen
Das Bild zeigt einen Ausschnitt technischer Gebäudeausrüstung. © PantherMedia / Peter Hofstetter (YAYMicro)

Kurzanalyse Nr. 27: Ressourceneffizienz in Handel und Logistik

Der Handel und die Logistikbranche zählen in Deutschland zu den umsatzstärksten Wirtschaftszweigen. Beide verbrauchen große Mengen natürlicher Ressourcen, insbesondere Rohstoffe und Energie.

  • Kurzanalysen
Das Bild zeigt eine Lagerhalle. © PantherMedia / perig76

Kurzanalyse Nr. 26: Rückbau im Hochbau – Aktuelle Praxis und Potenziale der Ressourcenschonung

Mehr als die Hälfte des gesamten deutschen Abfallaufkommens entfallen auf Bau- und Abbruchabfälle aus dem Bauwesen. Grund genug, den Abbruch und Rückbau von Gebäuden von Beginn an in die Planung eines Gebäudes einzubeziehen, um so das Abfallaufkommen zu senken und natürliche Ressourcen zu schonen.

  • Kurzanalysen
Das Bild zeigt eine Baustelle, auf der der Rohbau eines Hauses entsteht. © Angelika Mettke

Kurzanalyse Nr. 25: Ressourceneffizienz im industrienahen Handwerk

Das Handwerk ist ein wesentlicher Träger des Mittelstands und damit der deutschen Wirtschaft. Die Kurzanalyse beleuchtet das Ressourceneffizienzpotenzial im industrienahen Handwerk und zeigt anhand von Gute-Praxis-Beispielen, wie Betriebe ihren Material- und Energieverbrauch senken können.

  • Kurzanalysen
Das Bild zeigt einen Funken versprühenden Schleifprozess. © PantherMedia / shime02

Kurzanalyse Nr. 24: Ressourceneffizienz durch Prozessintensivierung

Prozessintensivierte Verfahren in der chemischen Industrie bergen ein hohes Ressourceneffizienzpotenzial, da sie dazu beitragen, Materialien und Energie einzusparen. In den 1970er Jahren kam die Idee auf, mittels Prozessintensivierung die Entwicklung bahnbrechender Technologien anzustoßen.

  • Kurzanalysen
Das Bild zeigt die Skizze eines Destillationsprozesses. © VDI ZRE

Kurzanalyse Nr. 23: Ressourceneffizienz in der Wertschöpfungskette

Im Produktionsprozess können Ressourceneffizienzmaßnahmen an den verschiedensten Punkten umgesetzt werden. Die Potenziale sind vielfältig. Jedoch bedarf die immer komplexer vernetzte Produktionswirtschaft nicht mehr nur punktueller, sondern auch übergreifender Ressourceneffizienzmaßnahmen.

  • Kurzanalysen
Das Bild zeigt eine Zeichnung vieler verschiedener Zahnräder, die ineinadergreifen. © nongkran_ch/Fotolia.com

Kurzanalyse Nr. 22: Ressourceneffizienzpotenziale von Gewerbegebieten

Der effiziente Einsatz von Energie, Material, Wasser und Fläche spart nicht nur Ressourcen, sondern auch Kosten für den Einkauf und die Entsorgung. Die Vernetzung von Unternehmen in einem Gewerbegebiet oder mit den umgebenen Wohngebieten birgt viele Möglichkeiten, Ressourcen einzusparen.

  • Kurzanalysen
Das Bild zeigt die Illustration eines Gewerbegebiets. © VDI ZRE

Kurzanalyse Nr. 21: Ressourceneffizienz in der Holzmöbelindustrie

Die Herstellung von Holzmöbeln wie Wohn-, Küchen- oder Büromöbeln hält viele Potenziale zur Einsparung von Ressourcen bereit. Die Kurzanalyse stellt prozess- und produktbezogene Maßnahmen sowie Gute-Praxis-Beispiele vor, die Unternehmen der Branche dabei helfen, Material und Energie einzusparen.

  • Kurzanalysen
Das Bild ist viergeteilt und zeigt verschieden zurecht geschnittenes Holz. © mahey/Fotolia.com

Kurzanalyse Nr. 20: Ressourceneffizienz durch Maßnahmen in der Produktentwicklung

Die Produktentwicklung beeinflusst die Ressourceneffizienz eines Produkts grundlegend. Eine ressourcenbewusste und vorausschauende Produktentwicklung kann den Materialeinsatz und folglich den Kostenaufwand entlang des gesamten Produktlebenswegs maßgeblich steuern.

  • Kurzanalysen
Das Bild zeigt ein Metallbauteil, welches auf einer Skizze seiner selbst liegt. © Jennewein Photo/Fotolia.com

Kurzanalyse Nr. 19: Ressourceneffizienz durch Bionik

Bionik verbindet in interdisziplinärer Zusammenarbeit Biologie und Technik. Sie ist eine Querschnittsdisziplin. Ziel der Bionik ist es, durch Abstraktion, Übertragung und Anwendung von Erkenntnissen, die an biologischen Vorbildern gewonnen werden, technische Fragestellungen zu lösen.

  • Kurzanalysen
Das Bild ist zweigeteilt. Die linke Hälfte zeigt die Nahaufnahme der Aderstruktur eines Blatts und die rechte Hälfte zeigt eine dieser ähnliche, in Metall eingeprägte Struktur. © Ulrich Grunewald

Kurzanalyse Nr. 18: Ressourceneffizienz durch Remanufacturing

KMU können mit dem Aufarbeiten von Altteilen Material und Energie einsparen. Die Kurzanalyse „Ressourceneffizienz durch Remanufacturing – Industrielle Aufarbeitung von Altteilen“ des VDI ZRE zeigt, dass die Wiederverwendung gebrauchter Produkte große Ressourceneffizienzpotenziale birgt.

  • Kurzanalysen
Das Bild zeigt die Nahaufnahme einer Mechanik mit einem Riemen. Verschieden Zahnräder greifen ineinander. © Tomasz Zajda/Fotolia.com

Kurzanalyse Nr. 17: Ressourceneffizienz im Leichtbau

Der Leichtbau ist ein Musterbeispiel, um Potenziale der Ressourceneffizienz aufzuzeigen. Die Ressourceneffizienzpotenziale in der Nutzungsphase mobiler Produkte sind bereits häufig untersucht worden und weitestgehend bekannt.

  • Kurzanalysen
Das Bild zeigt den Rohbau eines Autos vor einem weißen Hintergrund. © Alfred-Wegener-Institut

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