Der Abschlussbericht zum ESTEM-Projekt umfasst die Ergebnisse aus der Umfeldanalyse und den Diskussionen in Workshops mit der Fachöffentlichkeit, die eigentliche Methodenentwicklung und Fallbeispiele zum ESTEM-Tool.
Mit voranschreitender Transformation hin zu einer Kreislaufwirtschaft bzw. Circular Economy gewinnt die Rückführung von Produkten, Komponenten und Materialien in den Wertschöpfungskreislauf zunehmend an Bedeutung. Das Ziel der VDI ZRE-Studie ist es, Unternehmen eine Übersicht über wesentliche Kriterien für die Aufstellung eines freiwilligen herstellereigenen Rücknahmesystems zu geben.
Die Transformation zu einer klimaneutralen Wirtschaft schließt den Übergang von einer linearen Wirtschaft zu einer Circular Economy (Kreislaufwirtschaft) ein mit dem Ziel, Produkte, Produktteile, Materialien und Rohstoffe so lange wie möglich zu nutzen und in Kreisläufen zu führen. Dazu ist die Digitalisierung ein wichtiger Wegbereiter. Die Studie arbeitet Ressourcen-effizienzpotenziale durch digital gestützte zirkuläre Maßnahmen für KMU heraus und wird ergänzt durch einen Leitfaden für industrielle KMU.
Die Verlängerung der Nutzungsdauer von Kühlschmierstoffen (KSS) kann ökonomisch und ökologisch vorteilhaft sein. Hierfür stehen unterschiedliche Technologien und Methoden zur Standzeitverlängerung zur Verfügung. Die vorliegende Studie zeigt daher die Optionen der KSS-Standzeitverlängerung auf, macht die jeweiligen Potenziale und Herausforderungen sichtbar und ermöglicht die Quantifizierung der ökologischen Auswirkungen mit den Mitteln der Ökobilanzierung ermöglichen.
Mit der Etablierung nachhaltiger und umweltfreundlicher Fertigungsprozesse rückt auch die industrielle Reinigung zunehmend in den Fokus der Prozessoptimierung. Die Kurzanalyse soll KMU Maßnahmen zur Erhöhung der Ressourceneffizienz für bestehende Reinigungsanlagen vorstellen und sie dabei unterstützen, effektive und gleichzeitig kosteneffiziente Ansätze für die industrielle Reinigung zu entwickeln und erfolgreich umzusetzen.
Die vorliegende Untersuchung gibt einen Einblick in den Status quo der Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft in KMU des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland im Jahr 2024. Befragt wurden Unternehmen in acht Branchen mit einer Mitarbeiteranzahl zwischen 20 bis 1.000 Mitarbeitenden.
Der Leitfaden „Strategisch ressourceneffizient. Unternehmensstrategien und -methoden zur Steigerung der Ressourceneffizienz“ ist für KMU konzipiert, die sich trotz begrenzter Kapazitäten den Herausforderungen, die sich bei der Steigerung der Ressourceneffizienz ergeben, stellen möchten und dient als Unterstützung für die Entwicklung einer eigenen Ressourceneffizienzstrategie.
Trockenbau ist elementarer Bestandteil des modernen Bauwesens und wird maßgeblich von einem Baustoff dominiert: Gips. Doch beeinflusst der für 2038 geplante Kohleausstieg den Gipsmarkt maßgeblich. Im Fokus der neuen ökologisch-ökonomischen Bewertungsstudie des VDI ZRE stehen daher nun die klassischen Gipskartonplatten sowie Lehmplatten als mögliche Alternative.
Am 02. Dezember 2024 fand im Auftrag des BMUV ein Fachgespräch zum Thema „Der digitale Produktpass – Potenziale und Herausforderungen für KMU“ statt. Die Teilnehmenden diskutierten über das Thema digitaler Produktpass und die damit einhergehenden Herausforderungen und Chancen für KMU.
Im fertigenden Gewerbe gelten additive Fertigungsverfahren heute bereits als wertvolle Ergänzung zu konventionellen industriellen Fertigungsverfahren. Doch bieten sie nicht nur Chancen und Potenziale für KMU, sondern sind auch mit Herausforderungen verbunden. Hier setzt die neue VDI ZRE-Kurzanalyse an.
Am 05. Juni 2024 fand im Auftrag des BMUV ein Fachgespräch zum Thema „Ressourceneffizienz in der Praxis – Potenziale und Herausforderungen von Digitalisierungsmaßnahmen“ statt. Die Teilnehmenden diskutierten u. a. über die Möglichkeiten zur Steigerung der betrieblichen Ressourceneffizienz, die sich aus der Digitalisierung ergeben, aber auch über Herausforderungen für KMU, die damit einhergehen.
Mit dem siebten Umweltbericht steht bereits eine solide Datenlage zur Entwicklung der umweltrelevanten Verbräuche und Emissionen der Geschäftstätigkeit des VDI ZRE zur Verfügung. Es wird transparent, welche Geschäftstätigkeiten in unterschiedlichen Ausprägungen zu den Verbräuchen und den damit einhergehenden Emissionen beitragen. Diese Informationen werden genutzt, um gezielt Optimierungspotenziale zu erschließen.
Der Leitfaden „Design für Industrie 4.0“ dient als praktische Unterstützung für Unternehmen, die sich mit den Möglichkeiten und Herausforderungen der Industrie 4.0 auseinandersetzen möchten.
Am 18. April 2024 fand im Auftrag des BMUV ein Fachgespräch zum Thema „Ressourceneffiziente Lieferkette – Chancen und Herausforderungen der Treibhausgasbilanzierung“ statt. Die Teilnehmenden diskutierten angesichts zunehmender Kundenanfragen und sich verschärfenden gesetzlichen Vorgaben unter anderem über die aktuellen Entwicklungen, Herausforderungen und Chancen der THG-Bilanzierung für Unternehmen.
Die Art und Weise, wie gebaut wird, hat entscheidenden Einfluss auf den Ressourceneinsatz. Wie KMU des Bauhauptgewerbes den hieraus resultierenden Herausforderungen begegnen können und welche Potenziale sich für den Hochbau ergeben, zeigt diese Kurzanalyse.
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