Bereits in den frühen Planungsphasen eines Bauwerks werden die Weichen für einen möglichst effizienten Umgang mit natürlichen Ressourcen gestellt. Arbeiten schon früh alle Projektbeteiligten eng zusammen, kann gemeinsam an Lösungen für rückbaufreundliche Konstruktionen und dem Einsatz emissionsarmer sowie hochwertig rezyklierbarer Materialien gearbeitet werden. Mit Hilfe von Building Information Modeling – kurz BIM – lässt sich der gesamte Planungsprozess optimieren und der Einsatz natürlicher Ressourcen minimieren. Die Broschüre „Ressourceneffizienz durch Building Information Modeling“ stellt die Methode, Anforderungen, Potenziale und erfolgreiche Umsetzungsbeispiele vor.
Identifizierung wesentlicher Hemmnisse und Motivatoren im Entscheidungsprozess von KMU bei der Nutzung öffentlicher Förderprogramme zur Steigerung der Ressourceneffizienz.
Die Studie setzt sich mit den Potenzialen bei Material- und Energieeffizienz in drei ausgewählten Branchen der Metall verarbeitenden Industrie auseinander und gibt Handlungsempfehlungen zur Steigerung der Ressourceneffizienz.
Obwohl das Innovationsniveau der chemischen Industrie in Deutschland bereits sehr hoch ist, lassen sich insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen noch Potenziale für Material- und Energieeinsparungen finden. Dies ist eines der Ergebnisse der Studie.
Seit längerer Zeit unterstützen mehrere Förderprogramme des Bundes und der Länder Unternehmen dabei, Technologien und Maßnahmen zu erforschen und zu erproben, die die Ressourceneffizienz steigern können. Dazu existieren bislang mehrere tausend Projektberichte über Vorhaben.