Mittels digitaler Erfassung, Speicherung und Integration von Ressourcendaten lassen sich Material- und Energieverbräuche verfolgen und reduzieren. Denn durch das digitale Vorgehen werden Einsparpotenziale quantifizierbar. Oftmals ist jedoch der Wert dieser Daten zur Quantifizierung der Einsparpotenziale von produktionsrelevanten Ressourcen für KMU schwer zu erfassen. Die vorliegende Kurzanalyse „Technologien zur digitalen Erfassung von Ressourcenverbräuchen“ zeigt daher als Leitfaden unter Einbezug von Methoden und Best-Practice, wie Unternehmen die digitale Erfassung der Ressourcenverbräuche für sich nutzen können.
Identifizierung wesentlicher Hemmnisse und Motivatoren im Entscheidungsprozess von KMU bei der Nutzung öffentlicher Förderprogramme zur Steigerung der Ressourceneffizienz.
Die Studie setzt sich mit den Potenzialen bei Material- und Energieeffizienz in drei ausgewählten Branchen der Metall verarbeitenden Industrie auseinander und gibt Handlungsempfehlungen zur Steigerung der Ressourceneffizienz.
Obwohl das Innovationsniveau der chemischen Industrie in Deutschland bereits sehr hoch ist, lassen sich insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen noch Potenziale für Material- und Energieeinsparungen finden. Dies ist eines der Ergebnisse der Studie.
Seit längerer Zeit unterstützen mehrere Förderprogramme des Bundes und der Länder Unternehmen dabei, Technologien und Maßnahmen zu erforschen und zu erproben, die die Ressourceneffizienz steigern können. Dazu existieren bislang mehrere tausend Projektberichte über Vorhaben.