Der Gebäudesektor ist in Deutschland für etwa ein Drittel des Endenergieverbrauchs verantwortlich. Langfristig soll bis zum Jahr 2050 ein nahezu klimaneutraler Gebäudebestand erreicht werden. Daher leistet die Steigerung der Energieeffizienz in diesem Sektor einen wichtigen Beitrag zur Energiewende.
Der Handel und die Logistikbranche zählen in Deutschland zu den umsatzstärksten Wirtschaftszweigen. Beide verbrauchen große Mengen natürlicher Ressourcen, insbesondere Rohstoffe und Energie.
Im fünften Umweltbericht werden u.a die Veränderungen am Ressourcenverbrauch dargestellt, die mit dem Wechsel des Standortes des VDI ZRE sowie dem verstärkt mobilen Arbeiten einhergehen. Einen wesentlichen Einfluss hatte das stark gesunkene das Dienstreiseaufkommen aufgrund der Corona-Pandemie.
Am 29. Oktober 2019 fand im Auftrag des BMU ein Fachgespräch zum Thema „Finanzierung von Ressourceneffizienz-Investitionen“ statt. Mit 19 Vertreterinnen und Vertretern aus Banken, Unternehmen, Beratung, Wissenschaft und dem BMU wurden konventionelle Finanzierungsmöglichkeiten besprochen.
Die Sauberkeitsanforderungen sowie die damit einhergehenden Restschmutzvorgaben sind im Bereich der industriellen Teilefertigung in den letzten Jahren stark gestiegen. Dies zwingt Unternehmen, den Reinigungsprozess nicht mehr als gering priorisierten Bestandteil der Fertigungskette zu sehen.
Additive Verfahren als Schlüsseltechnologie der Digitalisierung gelten als schneller und kostengünstiger. Unter anderem, weil weniger Ausschuss produziert wird und bei der Herstellung weniger Abfall anfällt.
Am 9. Mai 2019 fand im Auftrag des BMU ein Fachgespräch zum Thema „Ressourceneffizienz und der Einfluss auf die Personalentwicklung“ statt. Mit 13 Teilnehmenden wurde u. a. diskutiert, wie Erfahrungswissen von Mitarbeiter*innen im Bereich Ressourceneffizienz optimaler genutzt werden kann.
Mehr als die Hälfte des gesamten deutschen Abfallaufkommens entfallen auf Bau- und Abbruchabfälle aus dem Bauwesen. Grund genug, den Abbruch und Rückbau von Gebäuden von Beginn an in die Planung eines Gebäudes einzubeziehen, um so das Abfallaufkommen zu senken und natürliche Ressourcen zu schonen.
Die Broschüre gibt einen Überblick über die Definition der Ressourceneffizienz und Möglichkeiten, Ressourceneffizienzaspekte von der Planung bis zur Bauausführung zu integrieren. Sie enthält weiterführende Informationen und hilfreiche Werkzeuge sowie Praxisbeispiele.
Der Management-Leitfaden zeigt kurz und knapp, was Ressourceneffizienz für ein Unternehmen bedeutet und wie es davon profitieren kann. Ein Maßnahmenkatalog erklärt die wichtigsten Ansatzpunkte, die das Management angehen sollte, um material- und energieeffiziente Prozesse zu integrieren.
Es gibt eine Vielzahl von Methoden und Arbeitsmitteln, die für Frage- und Problemstellungen existieren und für die Umsetzung von Ressourceneffizienz im Unternehmen angewandt werden können. Der Leitfaden Ressourceneffizienz hilft, Ressourceneffizienzmaßnahmen Schritt für Schritt anzugehen.
Das Handwerk ist ein wesentlicher Träger des Mittelstands und damit der deutschen Wirtschaft. Die Kurzanalyse beleuchtet das Ressourceneffizienzpotenzial im industrienahen Handwerk und zeigt anhand von Gute-Praxis-Beispielen, wie Betriebe ihren Material- und Energieverbrauch senken können.
Prozessintensivierte Verfahren in der chemischen Industrie bergen ein hohes Ressourceneffizienzpotenzial, da sie dazu beitragen, Materialien und Energie einzusparen. In den 1970er Jahren kam die Idee auf, mittels Prozessintensivierung die Entwicklung bahnbrechender Technologien anzustoßen.
Laden oder bestellen Sie unsere Imagebroschüre "Unsere Mission: Ressourceneffizienz" mit vielen wertvollen Informationen rund um das VDI Zentrum Ressourceneffizienz.
Mit dem vierten Umweltbericht lässt sich bereits eine Tendenz unserer umweltrelevanten Verbräuche und Emissionen erkennen. Dieser Blick nach „innen“ – auch in der Gegenüberstellung zu anderen Institutionen mit vergleichbaren Tätigkeiten – hilft uns, unsere eigenen Umweltbelastungen einzuschätzen.
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