Die elektrostatische Pulverlackierung gewinnt aus ökologischen Gründen zunehmend an Bedeutung. Die beim konventionellen Lackieren auftretenden Quellen für Luft- und Abwasserverunreinigung (Lösungsmitteldämpfe, Overspray und Lackschlamm) entfallen bei diesem Verfahren nahezu vollständig. Hinzu kommen technologische und ökonomische Vorteile durch die Automatisierbarkeit der Beschichtungsprozesse, die Verbesserung der Arbeitsbedingungen (Brand- und Gesundheitsschutz) und Qualitätsverbesserungen.
Aufgabe dieses Projekts war es, den Filmbildungsvorgang für Ein- und Zwischenschichtsysteme zu untersuchen und Möglichkeiten zur Erweiterung der Anwendungsbreite von Pulverlacken aufzuzeigen.
Neben der Erarbeitung von wissenschaftlich-technischen Grundlagen stand die Anwendung auf praktische Duplex-Systeme im Vordergrund.
Ergebnisse:
Der Abschlussbericht beinhaltet einen umfangreichen Anlageband, in dem die experimentellen Untersuchungen und wissenschaftlich-technischen Ergebnisse dokumentiert sind.
Bezugsquelle:
Der Abschlussbericht zum Vorhaben kann unter der Signatur F 99 B 964 ausgeliehen werden bei der Technischen Informationsbibliothek (TIB) Hannover, Welfengarten 1B, 30167 Hannover.
Quelle(n):