Durch die Effizienzsteigerung des Beschichtungsprozesses mit Hilfe einer ionenarmen Beschichtungsmethode lassen sich unnötige Überschichtungen und hoher Pulverlackeinsatz vermeiden. Gleichzeitig reduzieren sich die Lösungsmittelemissionen. Das Verfahren ist inzwischen in der allgemeinen Pulverbeschichtungstechnik etabliert und wird industriell standardmäßig eingesetzt.
Eine Erhöhung des Wirkungsgrades lässt sich beim Lackierprozess durch exakt steuer- und dosierbare Pulvermengen erreichen. Hierdurch können Abfälle und Emissionen in erheblichen Mengen vermieden bzw. reduziert werden.
Vorrangiges Ziel des Projekts war es daher, die Effizienz der Pulverbeschichtung durch eine Verbesserung des Erstauftragswirkungsgrades zu steigern. Ferner sollte die Prozesskontrolle während der Beschichtung in ähnlicher Weise ermöglicht werden, wie es bei der Nassbeschichtung der Fall ist.
Zusätzlich war die Schichtdickensteuerung bei der Pulverapplikation zu verbessern, um unnötige Überschichtungen und den hiermit verbundenen hohen Pulverlackeinsatz zu vermeiden.
Ergebnisse:
Bezugsquelle: Der Abschlussbericht zum Vorhaben kann unter der Signatur F 96 B 1897 ausgeliehen werden bei der Technischen Informationsbibliothek (TIB) Hannover, Welfengarten 1B, 30167 Hannover.
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