Durch Simulation statt durch Prototypen: Digitale Technologien machen die Entwicklung von Produkten und Services in vielerlei Hinsicht einfacher. Gleichzeitig stehen Unternehmen jedoch vor der Herausforderung, mit der Komplexität des Datenmanagements umzugehen.
Mit Blick auf die Ökobilanz kann lokale Fertigung natürliche Ressourcen sparen. Das bedeutet mehr Produktion in der Stadt oder im Umland. Ziel ist es, Städte und Unternehmen dabei zu unterstützen, Aspekte der Ressourceneffizienz in der Planung zu berücksichtigen.
Das Konzept eines schlanken, ganzheitlichen Produktionssystems, mit dem wesentlichen Ziel, Verschwendung zu vermeiden, ist seit den Neunzigerjahren bekannt. Die Kurzanalyse bringt auf den Punkt, mit welchen Methoden der schlanken Produktion, Unternehmen Material und Energie sparen können.
Wertschöpfung neu denken und Ressourcen sparen: Trends führen dazu, dass klassische Geschäftsmodelle weiterentwickelt werden oder ganz neue Wege wirtschaftlichen Handelns entstehen. Die aktuelle Kurzanalyse zigt, wie innovative Wertschöpfung im industriellen Umfeld Material und Energie sparen kann.
Immer mehr Unternehmen setzen künstliche Intelligenz (KI) in der Produktentwicklung und Produktion ein. Wie die KI den Verbrauch von Material und Energie reduzieren kann, wird in dieser Studie untersucht.
Remanufacturing stellt eine Möglichkeit dar, Produkte oder Komponenten über ihre ursprünglich geplante Lebensdauer im Wirtschaftskreislauf zu halten und somit einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft zu leisten.
Am 1. Juni 2021 fand im Auftrag des BMU ein Fachgespräch zum Thema „Fachgespräch: Urbane Produktion – Chancen und Herausforderungen für die Ressourceneffizienz“ statt. 15 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Stadtplanung, Politik und Wissenschaft diskutierten mögliche Perspektiven.
Der Gebäudesektor ist in Deutschland für etwa ein Drittel des Endenergieverbrauchs verantwortlich. Langfristig soll bis zum Jahr 2050 ein nahezu klimaneutraler Gebäudebestand erreicht werden. Daher leistet die Steigerung der Energieeffizienz in diesem Sektor einen wichtigen Beitrag zur Energiewende.
Der Handel und die Logistikbranche zählen in Deutschland zu den umsatzstärksten Wirtschaftszweigen. Beide verbrauchen große Mengen natürlicher Ressourcen, insbesondere Rohstoffe und Energie.
Im fünften Umweltbericht werden u.a die Veränderungen am Ressourcenverbrauch dargestellt, die mit dem Wechsel des Standortes des VDI ZRE sowie dem verstärkt mobilen Arbeiten einhergehen. Einen wesentlichen Einfluss hatte das stark gesunkene das Dienstreiseaufkommen aufgrund der Corona-Pandemie.
Am 29. Oktober 2019 fand im Auftrag des BMU ein Fachgespräch zum Thema „Finanzierung von Ressourceneffizienz-Investitionen“ statt. Mit 19 Vertreterinnen und Vertretern aus Banken, Unternehmen, Beratung, Wissenschaft und dem BMU wurden konventionelle Finanzierungsmöglichkeiten besprochen.
Die Sauberkeitsanforderungen sowie die damit einhergehenden Restschmutzvorgaben sind im Bereich der industriellen Teilefertigung in den letzten Jahren stark gestiegen. Dies zwingt Unternehmen, den Reinigungsprozess nicht mehr als gering priorisierten Bestandteil der Fertigungskette zu sehen.
Additive Verfahren als Schlüsseltechnologie der Digitalisierung gelten als schneller und kostengünstiger. Unter anderem, weil weniger Ausschuss produziert wird und bei der Herstellung weniger Abfall anfällt.
Am 9. Mai 2019 fand im Auftrag des BMU ein Fachgespräch zum Thema „Ressourceneffizienz und der Einfluss auf die Personalentwicklung“ statt. Mit 13 Teilnehmenden wurde u. a. diskutiert, wie Erfahrungswissen von Mitarbeiter*innen im Bereich Ressourceneffizienz optimaler genutzt werden kann.
Mehr als die Hälfte des gesamten deutschen Abfallaufkommens entfallen auf Bau- und Abbruchabfälle aus dem Bauwesen. Grund genug, den Abbruch und Rückbau von Gebäuden von Beginn an in die Planung eines Gebäudes einzubeziehen, um so das Abfallaufkommen zu senken und natürliche Ressourcen zu schonen.
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