In der spanenden und umformenden Metallverarbeitung besitzen Kühlschmierstoffe eine hohe Bedeutung. Sie steigern die Produktivität und die Wirtschaftlichkeit. In der metallverarbeitenden Industrie werden in rund 90 % der Bearbeitungsprozesse wassermischbare Kühlschmierstoffe eingesetzt.
Die Studie zeigt, dass zertifizierte Managementsysteme aus den Bereichen Qualität (QM), Umwelt (UM) oder Energie (EM) mehrheitlich von Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes genutzt werden. Sie können bei der Umsetzung von Ressourceneffizienz im Betrieb unterstützen.
Das VDI ZRE legt seinen zweiten Umweltbericht vor. Mit der Erhebung von Umweltdaten will sich das Zentrum einen genauen Überblick über seine Verbräuche verschaffen und Optimierungspotenziale erkennen.
Der Leichtbau ist ein Musterbeispiel, um Potenziale der Ressourceneffizienz aufzuzeigen. Die Ressourceneffizienzpotenziale in der Nutzungsphase mobiler Produkte sind bereits häufig untersucht worden und weitestgehend bekannt.
Am 28.9.2016 fand in Berlin im Bundesumweltministerium ein Fachgespräch zu Lithium-Akkus und Universalnetzteilen für mobile Endgeräte der Informations- und Kommunikationstechnik mit über 20 Expertinnen und Experten statt.
Der effiziente und schonende Einsatz natürlicher Ressourcen leistet einen Beitrag zum Umweltschutz und zu mehr Nachhaltigkeit. Gleichzeitig können durch den Ansatz der Ressourceneffizienzsteigerung strategische Wettbewerbsvorteile erzielt werden.
Im verarbeitenden Gewerbe bestimmt der effiziente Rohstoffeinsatz maßgeblich die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit der produzierten Erzeugnisse. Dieser wird durch die Wahl der Rohstoffquelle und durch materialeffiziente Produktions- und Verarbeitungsverfahren erzielt.
Im ersten Umweltbericht sind die Umweltpolitik des VDI ZRE, umweltrelevante Daten für 2016 und mögliche Verbesserungs-maßnahmen dargestellt. Die Nutzung von Recyclingpapier, die Durchführung von Dienstreisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln und vieles mehr sind dabei schon gelebte Praxis.
Die vorliegende Untersuchung gibt einen Einblick in den Status-Quo der Ressourceneffizienz in KMU des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland. Befragt wurden Unternehmen in acht Branchen mit einer Mitarbeiteranzahl zwischen 20 bis 1.000 Mitarbeitenden.
Die vorliegende Studie untersucht die Potenziale, die im Tiefbau durch eine Steigerung der Ressourceneffizienz erschlossen werden könnten. Die Analysen fokussierten aufgrund der Relevanz auf den Straßen- und den Schienenbau.
Am 28.9.2015 fand in Frankfurt am Main ein Fachgespräch zu Kennzahlen zur Ressourceneffizienz in öffentlich geförderten Projekten statt. Das VDI ZRE hatte dazu Vertreter von Projektträgern und Fördermittelgebern eingeladen, um über das Thema zu diskutieren.
Die Steigerung der Ressourceneffizienz impliziert branchenspezifisch jeweils unterschiedliche Strategien. Für die Branche Maschinen- und Anlagenbau ist der Trend zur Miniaturisierung eine vielversprechende Strategie, die Ressourceneffizienz in der Produktion zu erhöhen.
Um die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens zu erhalten bzw. zu steigern, werden häufig Managementsysteme genutzt. Die Kurzanalyse bietet einen Überblick über die aktuell gängigen Managementsysteme bezüglich Qualität, Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit.
Die Kurzanalyse erläutert anhand aktueller technischer Entwicklungen, wie die Ressourceneffizienz im Bauwesen und hier insbesondere die Materialeffizienz gesteigert werden kann. Sie fokussiert dabei auf den Hochbau, bezieht aber auch einzelne Teilbereiche des Tiefbaus mit ein.
Der Flyer bietet einen einen Überblick über unser Angebot zur industriellen Produktion.
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