Mittels digitaler Erfassung, Speicherung und Integration von Ressourcendaten lassen sich Material- und Energieverbräuche verfolgen und reduzieren. Denn durch das digitale Vorgehen werden Einsparpotenziale quantifizierbar. Oftmals ist jedoch der Wert dieser Daten für KMU schwer zu erfassen.
Am 24. Februar 2022 fand im Auftrag des BMUV ein Fachgespräch zum Thema „Innovative Recyclingtechnologien für Industriebatterien“ statt. 16 Teilnehmende diskutierten, welchen Herausforderungen sich gestellt werden muss, um die Hochskalierung der Recyclingkapazitäten erfolgreich umzusetzen.
Der Leitfaden zum ESTEM-Berechnungstool dient als Anleitung zur Anwendung des kostenlos bereitgestellten ESTEM-Berechnungstools und veranschaulicht die Anwendung des Tools unter anderem anhand exemplarischer Fallbeispiele.
Am 22. September 2022 fand im Auftrag des BMUV ein Fachgespräch zum Thema „Circular Economy und ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft – Der Weg ins zirkuläre Wirtschaften“ statt. 19 Vertreterinnen und Vertreter aus Industrie, Forschung, Politik und Netzwerken diskutierten Perpektiven und Wege.
Nachrüsten statt neu kaufen: Um die Produktion in fertigenden Unternehmen fit für Industrie 4.0 zu machen, braucht es moderne Anlagen. Doch anstatt direkt neu zu kaufen, lassen sich viele Bestandsmaschinen auch adäquat aufrüsten.
Durch Simulation statt durch Prototypen: Digitale Technologien machen die Entwicklung von Produkten und Services in vielerlei Hinsicht einfacher. Gleichzeitig stehen Unternehmen jedoch vor der Herausforderung, mit der Komplexität des Datenmanagements umzugehen.
Mit Blick auf die Ökobilanz kann lokale Fertigung natürliche Ressourcen sparen. Das bedeutet mehr Produktion in der Stadt oder im Umland. Ziel ist es, Städte und Unternehmen dabei zu unterstützen, Aspekte der Ressourceneffizienz in der Planung zu berücksichtigen.
Das Konzept eines schlanken, ganzheitlichen Produktionssystems, mit dem wesentlichen Ziel, Verschwendung zu vermeiden, ist seit den Neunzigerjahren bekannt. Die Kurzanalyse bringt auf den Punkt, mit welchen Methoden der schlanken Produktion, Unternehmen Material und Energie sparen können.
Wertschöpfung neu denken und Ressourcen sparen: Trends führen dazu, dass klassische Geschäftsmodelle weiterentwickelt werden oder ganz neue Wege wirtschaftlichen Handelns entstehen. Die aktuelle Kurzanalyse zigt, wie innovative Wertschöpfung im industriellen Umfeld Material und Energie sparen kann.
Immer mehr Unternehmen setzen künstliche Intelligenz (KI) in der Produktentwicklung und Produktion ein. Wie die KI den Verbrauch von Material und Energie reduzieren kann, wird in dieser Studie untersucht.
Remanufacturing stellt eine Möglichkeit dar, Produkte oder Komponenten über ihre ursprünglich geplante Lebensdauer im Wirtschaftskreislauf zu halten und somit einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft zu leisten.
Am 1. Juni 2021 fand im Auftrag des BMU ein Fachgespräch zum Thema „Fachgespräch: Urbane Produktion – Chancen und Herausforderungen für die Ressourceneffizienz“ statt. 15 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Stadtplanung, Politik und Wissenschaft diskutierten mögliche Perspektiven.
Der Gebäudesektor ist in Deutschland für etwa ein Drittel des Endenergieverbrauchs verantwortlich. Langfristig soll bis zum Jahr 2050 ein nahezu klimaneutraler Gebäudebestand erreicht werden. Daher leistet die Steigerung der Energieeffizienz in diesem Sektor einen wichtigen Beitrag zur Energiewende.
Der Handel und die Logistikbranche zählen in Deutschland zu den umsatzstärksten Wirtschaftszweigen. Beide verbrauchen große Mengen natürlicher Ressourcen, insbesondere Rohstoffe und Energie.
Im fünften Umweltbericht werden u.a die Veränderungen am Ressourcenverbrauch dargestellt, die mit dem Wechsel des Standortes des VDI ZRE sowie dem verstärkt mobilen Arbeiten einhergehen. Einen wesentlichen Einfluss hatte das stark gesunkene das Dienstreiseaufkommen aufgrund der Corona-Pandemie.
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