Am 07. November 2023 fand im Auftrag des BMUV ein Fachgespräch zum Thema „Marketing und Kommunikation zur Umsetzung von Ressourceneffizienz in Unternehmen“ statt. Die Teilnehmenden diskutierten unter anderem über Herausforderungen, die sich im Rahmen von Nachhaltigkeitskommunikation ergeben und über welche Kanäle eine hohe Sichtbarkeit erreicht werden kann.
Der Leitfaden wurde für die erfolgreiche Organisation und Durchführung des Workshopformats „Ressourcensprint Produktentwicklung“ in der unternehmenseigenen Produktentwicklung konzipiert. Er soll dabei helfen, den Workshop zielgerichtet zu planen und eigenständig, d. h. ohne externe Anleitung durch Beratende, durchzuführen.
Der vorliegende Methodenkatalog ist als ergänzendes Arbeitsmittel zum Workshopformat „Ressourcensprint Produktentwicklung“ konzipiert. Der Methodenkatalog unterstützt – in Kombination mit dem Leitfaden zum Workshop – die Planung und Durchführung des Workshops und richtet sich daher insbesondere an die Organisierenden des Workshops.
Am 09. März 2023 fand im Auftrag des BMUV ein Fachgespräch zum Thema „Ressourceneffizienzpotenziale des Bauhauptgewerbes im Hochbau“ statt. 16 Teilnehmende aus Unternehmen, Forschung, Politik und sonstigen Initiativen tauschten sich in diesem Rahmen über Ressourceneffizienzpotenziale des Bauhauptgewerbes im Hochbau aus und diskutierten Maßnahmen.
Bis 2030 sollen in der EU 55 % der Kunststoffverpackungen werterhaltend recycelt werden. Inwieweit sich Rezyklate für die Herstellung hochwertiger Verpackungsprodukte eignen und wann die Umstellung auf R-Kunststoffe für KMU wirtschaftlich sinnvoll ist, darüber informiert die vorliegende Studie.
Moderne Verfahren zum Recycling von Bauteilen und Werkstoffen sind ein wichtiger Baustein, um die Kreislaufführung von Produkten zu verbessern. Die vorliegende Kurzanalyse des VDI ZRE stellt nun neue Technologien für eine ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft vor.
Im sechsten Umweltbericht werden u.a die Veränderungen am Ressourcenverbrauch dargestellt, die mit dem Wechsel des Standortes des VDI ZRE sowie des andauernden Mobilarbeitens aufgrund der COVID-19-Pandemie einhergehen. Einen wesentlichen Einfluss hatte auch wieder das gesunkene Dienstreiseaufkommen.
Bereits in den frühen Planungsphasen eines Bauwerks werden die Weichen für einen möglichst effizienten Umgang mit natürlichen Ressourcen gestellt. Mit Hilfe von Building Information Modeling (BIM) lässt sich der gesamte Planungsprozess optimieren und der Einsatz natürlicher Ressourcen minimieren.
Mittels digitaler Erfassung, Speicherung und Integration von Ressourcendaten lassen sich Material- und Energieverbräuche verfolgen und reduzieren. Denn durch das digitale Vorgehen werden Einsparpotenziale quantifizierbar. Oftmals ist jedoch der Wert dieser Daten für KMU schwer zu erfassen.
Am 24. Februar 2022 fand im Auftrag des BMUV ein Fachgespräch zum Thema „Innovative Recyclingtechnologien für Industriebatterien“ statt. 16 Teilnehmende diskutierten, welchen Herausforderungen sich gestellt werden muss, um die Hochskalierung der Recyclingkapazitäten erfolgreich umzusetzen.
Der Leitfaden zum ESTEM-Berechnungstool dient als Anleitung zur Anwendung des kostenlos bereitgestellten ESTEM-Berechnungstools und veranschaulicht die Anwendung des Tools unter anderem anhand exemplarischer Fallbeispiele.
Am 22. September 2022 fand im Auftrag des BMUV ein Fachgespräch zum Thema „Circular Economy und ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft – Der Weg ins zirkuläre Wirtschaften“ statt. 19 Vertreterinnen und Vertreter aus Industrie, Forschung, Politik und Netzwerken diskutierten Perpektiven und Wege.
Nachrüsten statt neu kaufen: Um die Produktion in fertigenden Unternehmen fit für Industrie 4.0 zu machen, braucht es moderne Anlagen. Doch anstatt direkt neu zu kaufen, lassen sich viele Bestandsmaschinen auch adäquat aufrüsten.
Durch Simulation statt durch Prototypen: Digitale Technologien machen die Entwicklung von Produkten und Services in vielerlei Hinsicht einfacher. Gleichzeitig stehen Unternehmen jedoch vor der Herausforderung, mit der Komplexität des Datenmanagements umzugehen.
Mit Blick auf die Ökobilanz kann lokale Fertigung natürliche Ressourcen sparen. Das bedeutet mehr Produktion in der Stadt oder im Umland. Ziel ist es, Städte und Unternehmen dabei zu unterstützen, Aspekte der Ressourceneffizienz in der Planung zu berücksichtigen.
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